BESTANDSSANIERUNG


In jedem existierenden Gebäude steckt sehr viel sogenannte graue Energie, dabei handelt es sich um eine Bezeichnung für den energetischen und planerischen Aufwand, der für die oft viele Jahrzehnte zurückliegende Planung und Erstellung des Bestandsgebäudes aufgewendet wurde. Graue Energie ist somit der indirekte Energiebedarf, der im Gebäude durch dessen Erstellung entstanden und gespeichert ist, im Gegensatz zum direkten Energiebedarf bei dessen Benutzung.

Im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen kommt es daher gerade bei der Frage nach einer Umnutzung/Weiternutzung von Bestandsgebäuden im Gegensatz zum Abriss/Neubau besonders darauf an, möglichst viel der bestehenden Gebäudesubstanz zu erhalten. Die erhaltenswerte Substanz gilt es dabei sinnvoll, das bedeutet sowohl wirtschaftlich als auch gestalterisch und ökologisch sinnvoll zu sanieren, anzupassen und zu ergänzen und somit den Lebenszyklus des ursprünglichen Gebäudes mit möglichst geringem Aufwand zu verlängern.

Wann erscheint eine Sanierung sinnvoll?
Unsere Auffassung ist, dass grundsätzlich in den meisten Fällen bei genauerem Hinsehen eine Sanierung sinnvoll erscheint und oftmals auch unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten die erste Wahl wäre. Vor allem immer dann, wenn die Bausubstanz noch im guten Zustand ist. Hinzu kommen die Grundrissstruktur und die Raumhöhen, welche den Vorstellungen der Bauherren zumindest überwiegend entsprechen müssen. Solange mit Hilfe von kleinen Teilabbrüchen und Anpassungen im Bestandsgebäude die räumlichen Ziele erreicht werden können, ohne an die tragende Gebäudestruktur Hand anzulegen, ist eine Sanierung meistens deutlich wirtschaftlicher, und nachhaltiger allemal. Oftmals stellt sich die Frage nach Abriss und Neubau im Kontext bestehender Ortsbilder, wo vermeintlich nichtmehr sanierbare Altbauten angeblich rentableren Neubauten weichen sollen. Dabei handelt es sich teilweise um ortsbild-prägende Altbauten, die schon um die Identität der Umgebung zu wahren dringend zu erhalten sind. Sobald jedoch in die Tragstruktur des Bestands eingegriffen werden muss, um den Grundriss zu verändern, kann sich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer Maßnahme stellen.

Was ist bei einem Umbau oder einer Sanierung zu beachten?
Das Thema Schadstoffbelastung und Schadstoffsanierungen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auskunft darüber kann nur in einem entsprechenden Gutachten eines Sachverständigen gegeben werden. Im Rahmen einer Belegungsplanung können wir für Sie überprüfen, ob ein Bestandsgebäude den Voraussetzungen für Ihre Ideen entspricht. In den nächsten Schritten ist auf Basis einer Vorplanung eine vergleichende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mit Kostenschätzung zu erstellen, um als Grundlage Ihre Bauherrenentscheidung für eine Sanierung zu erleichtern.

Sobald der Sanierungsumfang mit Kosten hinterlegt ist, kann die Planung, Ausschreibung und Umsetzung Ihres Projekts mit Bauleitung und Koordination durch uns erfolgen.


BESTANDSSANIERUNG


In jedem existierenden Gebäude steckt sehr viel sogenannte graue Energie, dabei handelt es sich um eine Bezeichnung für den energetischen und planerischen Aufwand, der für die oft viele Jahrzehnte zurückliegende Planung und Erstellung des Bestandsgebäudes aufgewendet wurde. Graue Energie ist somit der indirekte Energiebedarf, der im Gebäude durch dessen Erstellung entstanden und gespeichert ist, im Gegensatz zum direkten Energiebedarf bei dessen Benutzung.

Im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen kommt es daher gerade bei der Frage nach einer Umnutzung/Weiternutzung von Bestandsgebäuden im Gegensatz zum Abriss/Neubau besonders darauf an, möglichst viel der bestehenden Gebäudesubstanz zu erhalten. Die erhaltenswerte Substanz gilt es dabei sinnvoll, das bedeutet sowohl wirtschaftlich als auch gestalterisch und ökologisch sinnvoll zu sanieren, anzupassen und zu ergänzen und somit den Lebenszyklus des ursprünglichen Gebäudes mit möglichst geringem Aufwand zu verlängern.

Wann erscheint eine Sanierung sinnvoll?

Unsere Auffassung ist, dass grundsätzlich in den meisten Fällen bei genauerem Hinsehen eine Sanierung sinnvoll erscheint und oftmals auch unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten die erste Wahl wäre. Vor allem immer dann, wenn die Bausubstanz noch im guten Zustand ist. Hinzu kommen die Grundrissstruktur und die Raumhöhen, welche den Vorstellungen der Bauherren zumindest überwiegend entsprechen müssen. Solange mit Hilfe von kleinen Teilabbrüchen und Anpassungen im Bestandsgebäude die räumlichen Ziele erreicht werden können, ohne an die tragende Gebäudestruktur Hand anzulegen, ist eine Sanierung meistens deutlich wirtschaftlicher, und nachhaltiger allemal. Oftmals stellt sich die Frage nach Abriss und Neubau im Kontext bestehender Ortsbilder, wo vermeintlich nichtmehr sanierbare Altbauten angeblich rentableren Neubauten weichen sollen. Dabei handelt es sich teilweise um ortsbild-prägende Altbauten, die schon um die Identität der Umgebung zu wahren dringend zu erhalten sind. Sobald jedoch in die Tragstruktur des Bestands eingegriffen werden muss, um den Grundriss zu verändern, kann sich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer Maßnahme stellen.

Was ist bei einem Umbau oder einer Sanierung zu beachten?
Das Thema Schadstoffbelastung und Schadstoffsanierungen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auskunft darüber kann nur in einem entsprechenden Gutachten eines Sachverständigen gegeben werden. Im Rahmen einer Belegungsplanung können wir für Sie überprüfen, ob ein Bestandsgebäude den Voraussetzungen für Ihre Ideen entspricht. In den nächsten Schritten ist auf Basis einer Vorplanung eine vergleichende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung mit Kostenschätzung zu erstellen, um als Grundlage Ihre Bauherrenentscheidung für eine Sanierung zu erleichtern.

Sobald der Sanierungsumfang mit Kosten hinterlegt ist, kann die Planung, Ausschreibung und Umsetzung Ihres Projekts mit Bauleitung und Koordination durch uns erfolgen.



Share by: